Florentinisches Falchion

(nach einer Darstellung auf einem Gemälde von Antonio Pollaiuolo, Florenz, um 1480)

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Einschneidige, sich vom Heft zum Ort hin verbreiternde, gebogene Klinge. Der Klingenrücken ist am Ort bis zur größten Breite scharf geschliffen. Einseitig graviertes Floralmotiv und Teilvergoldung.

Eiserne Parierstange mit einseitigem Griffbügel und verbreiterten Enden.

Griff aus Kirschholz und geschnittenen Floralmotiv

Eiserner Knauf mit beidseitiger Gravur und Teilvergoldung.

Eisenvernietet, einseitig geschlagene Schmiedemarke.

Alle Teile Handgearbeitet.